Feld der Sterne

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Eine Erzählung von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen und Demut zu üben.

Der Bach

Feld der Sterne

Das ist die Geschichte eines Mannes, Abenteurers und Weltenbummlers. Von seiner Geburt in Bukarest über seine Flucht in die Freiheit, von den USA über Deutschland nach London, vom staatenlosen Flüchtling zum international erfolgreichen IT-Berater, vom glücklichen Familienvater zum trauernden Witwer, von Berlin über die Schweiz und Frankreich nach Santiago de Compostela in Spanien.

Auf über 3500km der legendären Pilgerroute nimmt uns Florentin Bosse mit auf eine Reise durch die unbekannten Felder Europas und die der eigenen Gefühls- und Gedankenwelt. Der Autor stellt sich Stock und Stein, Regen und Hitze – und vor allem dem Sturm, der nach dem Tod seiner geliebten Frau ihn ihm selbst tobt.

Er läuft davon, um wieder nach Hause zu kommen. Er schläft unter freiem Sternehimmel, um wieder Träumen zu lernen. Und folgt auf dem Weg der Frage, wohin und warum ihn diese Träume leiten.

Seine Armee sind die Sonnenblumen, seine Brüder die Kühe, seine Familie der Wald. Der Bach erfrischt und lehrt ihn die endlose Schönheit des Einfachen, der Wind flüstert ihm die die Weite der Gedanken, die Nähe der Zuversicht und zeigt ihm die Richtung, die Bäume und das Gras geben ihm Geborgenheit.

Dies ist ein Buch voller Poesie der Suche und des Findens, ein Tanz mit den Elementen, eine Ode an das Unbekannte in uns selbst. Vor allem aber eine Erinnerung daran, immer nach den Sternen zu greifen. Gerade denen, die uns innewohnen. Sie leuchten den Weg.

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Über den Autor

Florentin Bosse wurde 1951 in Bukarest, Rumänien, in eine intellektuelle mittelständische Familie geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er zwischen Reglements des Regimes, kommunistischen Verboten und der Suche nach Selbstbestimmung.

Früh lernte er in einem solchen kontrollierten System, dass das höchste Gut nie in Früchten des Materialismus, sondern in der Freiheit des Denkens und Seins liegt. Auf der Suche nach dieser Freiheit emigrierte er nach seinem Studium des Ingenieurwesen mit Sohn und Frau in die USA, wo er es vom staatenlosen Flüchtling zu bescheidenem Wohlstand brachte, aber niemals zum emotionalen Reichtum des Zuhause-Seins.

Nach dem Tod seiner geliebten Frau und vielen gemeinsamen glücklichen Jahren in Deutschland und London als Familienvater und international angesehener IT-Berater für große Banken, hat sich Bosse erneut auf seinen Weg begeben.

Die legendäre Pilgerroute Santiago de Compostela führt ihn durch die unbekannten Felder Mitteleuropas und vor allem die der eigenen Gedanken und Gefühle. Dieses Buch widmet er seinen Kindern. Und dem Kind in uns allen, das sehnt, sucht, spielt und fragt.